Heizungsschutz

Wohlige Wärme

Heizen kostet. Schon zwei Millimeter Kalkschicht auf den Heizstäben im Boiler oder im Wärmetauscher können den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent erhöhen. Mit dem richtig aufbereiteten Heizungswasser von BWT sparen Sie Heizkosten und sorgen für einen effizienten Betrieb der Heizung.
Frau genießt wohlige Wärme im Raum Frau genießt wohlige Wärme im Raum

Heizungsschutz

BWT ReinHEIZgebot

Das A und O für einen effizienten und störungsfreien Betrieb einer Heizungsanlage ist die Befüllung mit dem richtigen Wasser. BWT setzt dabei auf das AQA therm ReinHEIZgebot – also auf optimal aufbereitetes Heizungswasser ohne Zusatzstoffe!
Nachhaltiger Heizungsschutz Nachhaltiger Heizungsschutz

Heizungsschutz

Wohlfühlen

Optimales Heizungswasser braucht keine Zusatzstoffe

Klar: Wenn es draußen kalt ist, haben wir es drinnen gern kuschelig warm. Genau dafür sorgt unsere Heizung. Was viele nicht wissen: Das Wasser, mit dem die Heizung befüllt wird, trägt maßgeblich dazu bei, dass alles reibungslos läuft. Wird das „falsche“ Wasser verwendet, können Ablagerungen (wie Kalk oder Schlamm), Korrosion oder zu viel Luft in der Anlage zu Störungen, teuren Reparaturen oder gar zum Ausfall der Heizung führen. Mit dem richtig aufbereiteten Heizungswasser sorgen Sie für einen effizienten, wartungs- und störungsfreien Betrieb. Das spart Heizkosten und spendet wohlige Wärme.

So wird es sicher warm

Damit weder Heizung noch Garantie ausfallen!

 

Das Befüllen des Heizsystems mit dem richtigen Wasser ist entscheidend für Effizienz, Komfort und Sicherheit Ihrer Heizung!

Effizienz

Schonen Sie Ihren Geldbeutel! Denn das richtige Heizungswasser sorgt für niedrigere Heizkosten, weniger Reparaturen und effizientes Heizen.
Schonen Sie Ihren Geldbeutel!

Komfort

Genießen Sie dauerhaft wohlige Wärme! Eine längere Lebensdauer der Heizung trägt zudem zum Werterhalt Ihres Hauses bei.
Genießen Sie dauerhaft wohlige Wärme!

Sicherheit

BWT Heizungswasser ohne Zusatzstoffe ist gut für die Umwelt, schützt Ihre Heizung vor Schäden und sichert Ihren Anspruch auf Garantie. Denn wird normales, nicht aufbereitetes Wasser für die Heizung verwendet, kann die Garantie verloren gehen.
Schützen Sie Ihre Heizung!

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Produktübersicht

AQA therm HWG

Nach der Installation im Keller sorgt die AQA therm HWG (Heizungs-Wasser-Gruppe) für optimal aufbereitetes, normgerechtes Heizungswasser, mit dem Sie Ihre Heizung stationär befüllen oder nachfüllen können.

Mit der AQA therm HWG wird das Heizungswasser teilentsalzt und damit genau jene Inhaltsstoffe im Wasser reduziert, die Ablagerungen und Korrosion verursachen können. So schützen Sie das gesamte Heizsystem und sparen nachhaltig Energiekosten.

Förde­rung für BWT Anlagen

Um den Umstieg auf erneu­er­bare Energie zu erleich­tern und einen Anreiz zu mehr Nach­hal­tig­keit zu schaffen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Förde­rung für das Heizen mit Erneu­er­baren Ener­gien erhöht (BEG-Förderung). 

Zu den förder­fä­higen Inves­ti­ti­ons­kosten zählen neben den Anschaf­fungs­kosten auch die Kosten für Instal­la­tion und Inbe­trieb­nahme sowie Kosten der erfor­der­li­chen Umfeld­maß­nahmen.

BAFA Foerderung BAFA Foerderung

BWT ReinHEIZgebot – weniger ist manchmal mehr

Das gilt auch beim Heizungswasser. Dafür bietet das BWT ReinHEIZgebot die ideale Lösung. Im salzarmen, kalkfreien Wasser sind genau jene Inhaltsstoffe reduziert, die ansonsten Ablagerungen und Korrosion verursachen.

Ein Plus für die Umwelt: Es kann auf das Beimischen von umweltschädlichen Zusatzstoffen verzichtet werden! Darüber hinaus stellt sich durch den richtigen Salzgehalt und das Entlüften der Heizungsanlage der pH-Wert des Wassers nach wenigen Wochen auf natürliche Weise ein.

BWT ReinHEIZgebot BWT ReinHEIZgebot

Warum Heizungswasser aufbereiten?

Warum Heizungswasser aufbereiten?
Warum Heizungswasser aufbereiten?

Wasser hat im Heizsystem eine entscheidende Aufgabe: Es dient als sogenanntes Trägermedium, das die im Heizkessel produzierte Wärme zum Heizkörper oder in die Fußbodenheizung in den Wohnräumen transportiert. Auf diesem Weg kommt das Wasser mit fast allen Komponenten des Heizsystems – mit Pufferspeichern, Pumpen oder Ventilen – in Berührung. Daher wird bereits mit der Befüllung des Heizkreislaufes eine entscheidende Weiche für den reibungslosen Betrieb gestellt.

 

Sorgenfrei mit dem richtigen Wasser

Heizsysteme sind in den letzten Jahren technisch immer ausgereifter, dadurch aber auch anfälliger für Störungen geworden. Bereits geringe Unregelmäßigkeiten können zu Komplikationen führen. Dem Wasser und seinen Inhaltsstoffen kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Ausschlaggebend sind Faktoren wie Härtegrad – also Kalkgehalt – des Wassers, pH-Wert sowie die Konzentration an Sauerstoff und Salz.

Namhafte Heizungshersteller fordern bereits in Ihren Garantiebedingungen die Einhaltung bestimmter Normwerte, die z.B. in der ÖNORM H5195-1 für Österreich oder in der VDI 2035 für Deutschland geregelt sind. Wird nicht aufbereitetes Wasser für die Heizung verwendet, kann im Schadensfall die Garantie verloren gehen. Mit dem richtig aufbereiteten Heizungswasser sind Sie auf der sicheren Seite. Lassen Sie sich von einem kompetenten BWT Trinkwasser-Profi in Ihrer Nähe beraten!

Kalk als Wärme-Bremse

Kalk lagert sich vermehrt bei hohen Temperaturen ab. Dieses Phänomen kennt man beispielsweise vom Wasserkocher: Wird das Wasser erhitzt, setzt sich der Kalk als weiße Ablagerung am Boden fest. Je dicker diese Kalkschicht wird, desto länger braucht das Wasser, um zu kochen. Genau das passiert auch in der Heizung. Kalkschichten wirken isolierend und erschweren das Übertragen von Wärme, d.h. es muss mehr Energie aufgewendet werden, damit die Heizleistung konstant bleibt. Bereits eine Kalkschicht von nur 1 mm erhöht den Energieverbrauch um 10 Prozent. Die Heizkosten steigen.

Im Wasser gelöste Kalkpartikel können sich zudem im gesamten Heizsystem verteilen und u.a. zu einer Verstopfung von Ventilen führen. Ablagerungen sind auch ein idealer Nährboden für Bakterien und begünstigen die Bildung von Biofilm, der ebenfalls zu verstopften Ventilen führen kann.

Kalk als Wärme-Bremse
Kalk als Wärme-Bremse

Vermeidung von Korrosion

Korrosion wird durch vielfältige Faktoren ausgelöst und läuft meist unbemerkt ab. Ein Materialmix aus Eisen, Stahl, Aluminium oder Kupfer, wie er oft in modernen Heizungen vorkommt, führt zu elektrochemischen Reaktionen und somit zu Korrosion. Die wohl bekannteste Form der Korrosion ist der Rost bei Eisen. Daneben spielen auch der pH-Wert des Wassers sowie der Sauerstoff- und Salzgehalt eine wichtige Rolle. Saures Wasser, dessen pH-Wert unter 7 liegt, greift metallische Teile an. Sind der Salzgehalt – also die elektrische Leitfähigkeit – und die Konzentration an Sauerstoff zu hoch, werden Korrosionsvorgänge beschleunigt.

Durch Korrosion abgelöste Metallteile können in den gesamten Heizkreislauf gelangen und als sogenannter Korrosionsschlamm die ganze Anlage beinträchtigen. Im ungünstigsten Fall entstehen hohe Sanierungskosten.

Luft in der Heizung

Eine Heizung ist zwar ein in sich geschlossenes System, trotzdem aber nie komplett luftdicht. So kann beispielsweise durch das Nachfüllen von Wasser oder durch undichte Armaturen und Verbindungsteile Luft in die Anlage gelangen. Eine besonders „undichte“ Stelle: die luftdurchlässigen Kunststoffrohre von Fußbodenheizungen.

Zu viel Luft in der Anlage erschwert einerseits den Wärmetransport, die Heizkörper werden nicht mehr richtig warm. Außerdem können durch Luft verursachte Geräusche – wie Klopfen oder Glucksen – zum echten Störfaktor werden.

Luft in der Heizung
Luft in der Heizung

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