Die Wasserhärte wird in „deutschen Härtegraden“ (kurz „dH“) gemessen und in drei Härtebereiche – von weich über mittel bis hart – unterteilt. Von mittelhartem oder normalem Wasser spricht man bei einer Wasserhärte zwischen 8°dH und 14°dH, wie nachfolgende Tabelle zeigt:
Härtebereich | Bezeichnung | Wasserhärte in dH |
I | Weich | bis 8°dH |
II | Mittel | 8°dH - 14°dH |
III | Hart | über 14°dH |
Unser Wasser enthält grundsätzlich gelöste Spurenelemente und Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Einerseits sind diese Mineralstoffe lebenswichtig für unseren Körper, andererseits sind es aber genau diese Mineralien, die für die sogenannte Wasserhärte verantwortlich sind. Bei mittelhartem Wasser kann es durch diese Mineralien zu Kalkablagerungen in Rohrleitungen, im Boiler, auf Armaturen und bei wasserführenden Geräten kommen.
Deshalb gilt es, den Kalk zu stabilisieren, während die Mineralstoffe im Wasser erhalten bleiben.
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