Energie und Geld sparen

Geld sparen durch weiches Wasser
Geld sparen durch weiches Wasser

Die Wasch­ma­schine ist gerade ein paar Jahre alt – und gibt schon ihren Geist auf. Oft ist nicht die Technik oder etwa der Benutzer schuld, sondern das Wasser, das durch die Rohre fließt. Wir erklären, wie kalk­hal­tiges Wasser Haus­halts­ge­räte wie Wasch­ma­schine, Geschirr­spüler oder Heizung schä­digen kann und wie Sie sich künftig kost­spie­lige Repa­ra­turen sparen können.

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Täglich fließen hunderte Liter Wasser durch die Rohre eines Wohn­hauses. Das ist vor allem dann proble­ma­tisch, wenn das Wasser hart ist. Denn hartes Wasser weist einen hohen Gehalt an kalk­bil­denden Stoffen auf – je kalk­hal­tiger das Wasser, desto härter ist es. So können laut BWT-​Berech­nungen jähr­lich bis zu 60 Kilo­gramm Kalk durch die Leitungen eines durch­schnitt­li­chen Einfa­mi­li­en­hauses gespült werden. Setzt sich auch nur ein Teil davon ab, können die Rohre verstopfen und wasser­füh­rende Haus­halts­ge­räte verkalken – mit kost­spie­ligen Folgen.

Mögliche Auswir­kung von Kalk in Rohren und Geräten:

 

  • erhöhter Ener­gie­ver­brauch und damit mehr Ener­gie­kosten
  • höherer Aufwand und Kosten für das Entkalken von Wasch­ma­schine, Geschirr­spüler und Co.
  • früh­zei­tiger Verschleiß der Haus­halts­ge­räte und daraus resul­tie­rende Repa­ra­tur­kosten
  • einen mögli­chen Total­aus­fall der Haus­halts­ge­räte oder der kompletten Sani­tär­an­lage – und das kann teuer werden, da nicht wenige Sani­tär­an­lagen mehrere tausend Euro wert sind
Geld sparen durch weiches Wasser Geld sparen durch weiches Wasser

Kalk bietet Keimen ideale Bedin­gungen

Doch nicht nur die Haus­halts­ge­räte können durch Verkal­kung Schaden nehmen. Kalk­ab­la­ge­rungen in Warmwasser-​​Rohr­lei­tungen bieten einen idealen Nähr­boden für Bakte­rien wie Legio­nellen. Das feucht-​​warme Milieu befeuert deren Wachstum zusätz­lich. Werden die Bakte­rien im Trink­wasser nach­ge­wiesen, muss das gesamte Wasser­lei­tungs­system desin­fi­ziert und gege­be­nen­falls umge­baut werden, um einen erneuten Bakte­ri­en­be­fall zu verhin­dern. Ein nach­hal­tiger Kalk­schutz begüns­tigt die Vorbeu­gung – und kann im Ernst­fall jede Menge Geld sparen.

Wasser­ent­härter schützen vor Kalk­ab­la­ge­rungen

Um Ihre Rohre und Geräte vor Kalk zu schützen, bietet es sich an, das Wasser zu enthärten. Wasser­ent­härter wie BWT Perl­was­ser­an­lagen entziehen dem Wasser mittels Ionen­aus­tausch­ver­fahren weit­ge­hend die härte­bil­denden Stoffe und ersetzen sie durch Natri­um­ionen. So wird aus hartem Wasser seiden­wei­ches Perl­wasser, das Ihre Haus­halts­ge­räte vor früh­zei­tigem Verschleiß durch Kalk bewahrt und so die Lebens­dauer verlän­gert.

Was ist hartes und weiches Wasser?

  • Im Leitungs­wasser befinden sich härte­bil­dende Stoffe - je mehr davon, desto härter ist das Wasser.
  • Von hartem Wasser spricht man ab 14 Grad deut­scher Härte (°dH).
  • Weiches Wasser hat weniger als 8°dH.
  • Um Haut, Haare und wasser­zie­hende Haus­halts­ge­räte zu schonen, ist ein Wert zwischen 4 und 8 °dH ideal.
Wasserhärte testen Wasserhärte testen

Wasser enthärten redu­ziert Ener­gie­kosten

Perl­was­ser­an­lagen können nicht nur die Lebens­dauer der Haus­halts­ge­räte verlän­gern, sondern können dazu beitragen, dass sie effi­zi­enter und ener­gie­spa­render arbeiten. Das gilt vor allem für Geräte die das Wasser erwärmen, wie Boiler oder Wasch­ma­schinen. Denn Kalk lagert sich bevor­zugt dort ab, wo Wärme über­tragen wird. So sind die Heiz­stäbe der Wasch­ma­schine oder die Heiz­schlangen des Boilers wahre „Kalk­ma­gnete".

Die Kalk­ab­la­ge­rungen behin­dern die Wärme­über­tra­gung, sodass mehr Energie benö­tigt wird. Bereits zwei Milli­meter Kalk­schicht auf den Heiz­stäben im Boiler oder Wärmetau­scher können den Ener­gie­ver­brauch um bis zu 20 Prozent erhöhen. Seiden­wei­ches Perl­wasser ist kalkarm und sorgt dafür, dass die Heizung effi­zi­enter arbeiten kann und das kommt auch der Umwelt zugute.

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