Unser Trinkwasser enthält von Natur aus Mineralien und Spurenelemente. Denn durch den Kreislauf aus Verdunstung und Niederschlägen gelangen verschiedenste Stoffe ins Wasser. Je nachdem durch welche Gesteinsschichten das Wasser sickert, wird es mit unterschiedlichen Mineralien angereichert. Einige davon sind für die "Härte" im Wasser verantwortlich, wobei besonders Kalzium und Magnesium wichtig sind.
Wie hart oder weich das Wasser ist, das am Ende aus der Leitung kommt, liegt somit an den geologischen Bedingungen des jeweiligen Brunnen- oder Quellgebiets, aus dem das Wasser stammt. Deshalb schmeckt es von Region zu Region unterschiedlich.
Gemessen wird die Wasserhärte in deutschen Härtegraden (dH). Grundsätzlich sagt der Härtegrad des Wassers jedoch nichts über die Wasserqualität aus. Aber: Der Härtegrad des Wassers hat erwiesenermaßen großen Einfluss auf unseren Alltag und unseren Haushalt.
Die Wasserhärte kann in drei Härtebereiche eingeteilt werden:
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